Cloud Engineer, aus Bern
Up into the Cloud
Wenn ich mich für einen völlig Fremden selbst beschreiben müsste, dann würde ich mich als einen lösungsorientierten No-Nonsense Typ darstellen, der dennoch immer einen flotten Spruch auf der Lippe hat. Ich wusste schon ziemlich früh, dass ich im IT-Bereich tätig sein möchte. Lange Zeit war ich als Engineer im Microsoft Umfeld unterwegs, bis ich vor 3 Jahren auf die Produkte von Nutanix aufmerksam wurde.
Die eierlegende Wollmilchsau
An meiner Arbeit gefällt mir am besten, wenn ich komplexe Situationen analysieren, vereinfachen und daraus ein Design erstellen kann. – ich bin quasi immer auf der Suche nach der eierlegenden Wollmilchsau. Die Lösungen von Nutanix haben mich vor allem in deren Einfachheit fasziniert. Nutanix schafft es, ein hochkomplexes Thema herunterzubrechen und einfach darzustellen. Ich habe mich über längere Zeit mit den Produkten auseinandergesetzt und wollte mich unbedingt auf dem Gebiet weiterbilden und spezialisieren. Auf der Suche nach einem neuen, dafür geeigneten Arbeitgeber, bin ich nach kurzer Recherche auf den einzigen grossen Player in der Schweiz gestossen. – die Axians Amanox. Zu meinem Glück liegen die neuen Büros von Amanox vis-a-vis von meiner Wohnung in der Lorraine, so dass ich den kürzesten Arbeitsweg von allen Amanoxians habe. Und so wurde ich vor gut einem Jahr von einem Engineer zum Cloud Engineer.
Mein momentanes Projekt
Als Cloud Engineer im Entreprise Team sehe ich es als meine Hauptaufgabe, unsere Kunden glücklich zu machen. Momentan betreue ich einen grossen Auftraggeber im Gesundheitswesen, bei dem wir mithilfe von Nutanix und Cloudian die gesamte Infrastruktur sowie eine Storage Plattform aufbauen dürfen. Ein grosses und vor allem sehr interessantes Projekt!
Gamer, Rockstar oder Rennfahrer?
Nebst meiner Familie finde ich meinen Ausgleich zur Arbeit (virtuell oder live) in einem Cockpit! Ich bezeichne mich als frenetischen Formel 1-Fan, da ich in den letzten 15 Jahren fast kein Rennen verpasst habe. Natürlich war ich auch schon live dabei, besonders das Rennen am Hockenheimring blieb mir nachhaltig in Erinnerung. Wenn ich nicht gerade selber einen Schaltkart fahre, übe ich in meinem virtuellen Fahrsimulator – das alles bequem von zuhause aus.
Musikalisch höre ich vorwiegend Rockmusik. Was viele nicht wissen und ich somit für euch enthülle: Ich habe zusammen mit einigen Freunden 10 Jahre in einer Band gespielt. Die Idee der Bandgründung entstand aus einem Bubenstreich: Im Jugendraum wurde der Flipperkasten geknackt. Prompt wurden wir dabei erwischt! Um den Schaden zu refinanzieren, organisierten wir einen kleinen Event, bei dem wir als Band aufgetreten sind. Der Grundstein für unsere Band «The Chocolate Rockets» war mit einer Gruppe aus 16- und 18-jährigen gelegt.
Wie angekündigt, teile ich mit euch das Video zum Lied «Doesn’t matter». Viel Spass!